Häufig gestellte Fragen

Gibt es derzeit freie Plätze?

Leider kann ich derzeit keine neuen Klient*innen aufnehmen. Gerne kannst Du trotzdem eine Anfrage stellen. (Stand 06.2023)

Da Angehörigenberatung oftmals nur ein bis zwei Sitzungen benötigen, können diese in der Regel stattfinden.

 

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Nein, leider nicht. Da ich nicht als approbierte Psychotherapeutin arbeite, kann ich nicht mit den Krankenkassen abrechnen.

Was sind die Vorteile einer privaten Kostenübernahme?

Die Vorteile sind, dass die Wartezeiten kürzer sind, die Sitzungen in Dauer und Abstand freier gestaltet werden können und die Therapie in keiner Akte auftaucht. Zudem fällt jegliche Bürokratie weg. Ich schicke Dir einfach nur eine Rechnung.

Wie oft sind die Sitzungen und wieviele brauche ich?

Das überlegen wir gerne von Sitzung zu Sitzung gemeinsam. In der Regel ist ein Abstand von zwei bis drei Wochen sinnvoll. Wenn es gerade etwas kriselt, kann auch ein wöchentlicher Abstand Sinn machen. Wieviele Sitzungen Du insgesamt brauchst, wird sich im Laufe des Prozesses ergeben. Du verpflichtest Dich nicht zu einer langfristigen Therapie.

Was mache ich, wenn ich nicht sicher bin, ob die Therapie die richtige für mich ist?

Genau dafür gibt es das Kennenlerngespräch. Darin können wir beide herausfinden, ob ich die Richtige für Dein Anliegen bin.

Ist ein Hybridmodell aus persönlicher Beratung und Onlineberatung möglich?

Ja, das ist möglich. Je nach Situation kann das eine oder das andere genutzt werden.

Muss ich 18 Jahre alt sein?

Ja, ich nehme Klient*innen erst ab einem alter von 18 Jahren auf. Solltest du jünger sein, dann wende dich z. B. an die Nummer gegen Kummer.

Was ist, wenn ich lieber geduzt bzw. gesiezt werden will in der Beratung?

Ob ich meine Klient*innen duze oder sieze ergibt sich meist von selbst. Wenn ein Wunsch in einer Richtung besteht, darf dieser natürlich geäußert werden.

Kommt die Hündin mit in die persönlichen Sitzungen?

Wenn gewünscht, dann nehme ich sie gerne mit in die Sitzung. Sie ist keine ausgebildete Therapiehündin, aber kann Anspannung mindern und die Sitzung auflockern.

Unterliegst Du der Schweigepflicht?

Ich unterliege der Schweigepflicht. Nur wenn ich Gefahr im Verzug sehe, bin ich verpflichtet die Schweigepflicht zu brechen.

Ich habe eine große Krise und brauche dringend Hilfe. Was mache ich?

Ich bin kein Krisendienst und in so einer Phase leider nicht die richtige Ansprechpartnerin. Du kannst dich an eine der folgenden Nummern wenden:

Krisendienst Psychiatrie: 0800 – 655 3000 (immer erreichbar)

Telefonseelsorge: 0800 – 1110111 oder: 0800 – 1110222 (immer erreichbar)

Nummer gegen Kummer für Kinder / Jugendliche: 116111 (Mo – Sa 14-20 Uhr)

Elterntelefon: 0800 – 1110 550